Schoko love

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Ich mag es sehr selbstgemachte Geschenke zu erhalten. Und ich habe das große Glück das liebe Menschen mir auch welche schenken 🥰

Ob es ein Likör ist, Muffins, Handarbeit, Adventskalender, Marmelade, gebastelte Gutscheine …

Ein lieber Mensch hat sich Zeit genommen um mir etwas selbst-gemachtes zu schenken.

Ich mag das sehr 🥰

Diese Pralinen habe ich vor langer Zeit verschenkt und durch Zufall die Fotos gefunden.

Memorys

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Das Olympia Stadion in Berlin. Diese Aufnahme entstand beim Coldplay Konzert im Juli 22.

Schöne Erinnerungen sind soooo wichtig für das ❤️.

Es muß nicht immer ein Konzert sein. Die Fähigkeit auch kleine schöne Erlebnisse zu sehen und zu schätzen, ist eine Bereicherung. Ein gemeinsamer Lachanfall, die Tautropfen am Morgen auf einem Blatt…

Aber das Konzert war MEGA – Will noch ma‘ 🥰

Transmitter?

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🌖🌙🌖

Einen klaren Sternenhimmel zu betrachten mag ich sehr. Der Mond in seinen unterschiedlichen Facetten fasziniert mich seit jeher.

Meine Oma hat mich, ich bezeichne es mal als „mystisch angehaucht.“

Sie hat mich als Kind angeregt meine Fantasie, in Bezug zum Mond, aufzubauen.

Sicherlich war Omas Ziel einen psychologischen Effekt zu erzielen.

Sie sagte sinngemäß:

Alle Menschen sehen den gleichen Mond.

Der Mond und seine Energie ist ein Transmitter. Wenn Du Menschen nicht erreichen kannst, wenn du Wünsche hast, etwas auf dem Herzen hast, dann schaue den Mond an und sende ihm deine Gedanken. Der Mond wird es an die richtige Person senden.

😊

Ich habe als Kind gerne daran geglaubt, dass es funktioniert.

Ein jeder von uns hat mal etwas auf dem Herzen, was wir nicht unbedingt sofort der besten Freundin, dem besten Freund, erzählen möchten.

Und manchmal schaue ich heute den Mond lächelnd an…

…und sende ihm meine Gedanken 😊


Es ist immer gut an etwas zu glauben und die Hoffnung nie aufzugeben.Danke Oma 😘


Der Gedanke von Oma ist fast reif für einen Roman. 👍

Antoine de Saint-Exupéry

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Aus dem Gebet von Antoine de Saint-Exupéry

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Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.

Schenke mir Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist.

Lass mich erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen, weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft.

Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glatt gehen.

Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.

Schick mir im rechten Augenblick jemand, der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen.

Ich weiß, dass sich viele Probleme nur langsam lösen.

Gib, dass ich warten kann.

Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.“

Soweit das Gebet von Antoine de Saint-Exupéry